Kräuter sammeln macht Spaß und ist nützlich. Frische Kräuter sind köstliche Zutaten für Wildgemüse, Tees, Drinks und beim Räuchern.
Wie beginnen Sie mit dem Kräuter sammeln?
Zum gezielten Sammeln von Pflanzen für die Kräuter-Küche benötigen Sie nicht nur die Kenntnis über die Pflanzen.
Sie benötigen auch einen passenden Ort, der nicht den Einflüssen von Pestiziden ausgesetzt ist.
Wo Kräuter noch wild und ungestört in ausreichender Menge wachsen können.
Ganz klar:
Die beste Zeit zum Kräuter sammeln ist der frühe Morgen.
Doch nicht zu früh, sondern erst, nachdem der Morgentau getrocknet ist. Die meisten Pflanzen sammeln Sie, bevor sie blühen. Das ist bei der Mehrzahl von Kräutern die Zeit zwischen April bis Anfang Juli.
Kräuter sammeln nach den Mondzeiten
Blattgemüse wie z.B Giersch und Brennessel werden an Krebs, Skorpion und Fische gesammelt.
Wurzelgemüse an Steinbock, Jungfrau und Stier.
Früchte und Beeren an Widder, Löwe und Schütze.
Blumen und Blüten an Wassermann, Zwilling und Waage.
Tipps zum Kräuter sammeln
Beim Kräuter sammeln achten Sie darauf, dass Sie die Kräuter frisch verwenden.
In frischen Kräutern sind noch alle Vitamine und Nährstoffe in ihrer ganzen Kraft enthalten. Die Wildkräuter, die Sie selber sammeln, enthalten um ein vielfaches mehr an Vitaminen als alles das was Sie an Kräutern oder Gemüse im Supermarkt. bekommen.
Am besten ist es natürlich, wenn Sie einen Garten haben. Vogelmiere, Breit- und Spitzwegerich, Löwenzahn, Giersch, Brennenessel, Gänseblümchen wachsen dort sehr wahrscheinlich ganz ohne ihr Zutun. Ab März / April jeden Tag ein kleiner Gartenrundgang bei dem Sie eine Handvoll Wildkräuter für Salat, Smoothie, aber auch Suppen und Fleischgerichte sammeln.
In diesen Mengen geerntet, wachsen diese Wildkräuter schneller nach als Sie sie ernten.
Ander Wilkräuter wie Minzen, Melisse, Ringelblume, Dost, Kapuzinerkresse, Frauenmantel, Taubnessel, Buntnessel brauchen ein wenig Nachhilfe, damit sie in Ihrem Garten heimisch werden. Aber auch für diese Wildkräuter gilt: Einmal Fuß gefasst, vermehren Sie sich von allein.
Für einen Wintervorrat können Sie die Kräuter an einem luftigen, schattigen Ort trocknen und anschließend in lichtdichten Gefäßen lagern. Aber Vorsicht, die Kräuter können schnell schimmeln!
Viele Kräuter können auch sehr gut ein gefroren werden. Auch zubereitete Gerichte, wie Kräuterbutter, eignet sich gut zur Lagerung in der Gefriertruhe.
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