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StartGingko bilobaMenschenfreund Ginkgo Baum
Gingko biloba

Menschenfreund Ginkgo Baum

Angel
Von Angel
29. Mai 2007
Aktualisierung: 8. Dezember 2019
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Ginkgo oder Ginko. Der Ginko ist immer geteilt

Der Ginkgo hat es mir ganz besonders angetan. Meine Mutter ist ein großer Fan von Goethe und kennt – natürlich sein Ginkgo-Gedicht auswendig.

So auch ich, der Ginkgo gehört so lange ich denken kann, zu unseren Familien-Heiligtümern.

Und so habe ich auch einen Gingko bei uns im Garten eingepflanzt. Er wächst nicht schnell aber unbeirrt jedes Jahr so 10 bis 20 Zentimeter.

Natürlich hat Goethe den Ginkgo nicht erfunden. Im östlichen Asien wird der Ginkgo (auch Ginko, aber nicht: Gingko) seit Iahrtausenden kultisch verehrt.

Zeitweise galten seine Blätter in China sogar als Zahlungsmittel.

Ob der Ginkgo Baum mythische Kräfte hat? Zugeschrieben werden sie ihm durchaus.

Was auch nicht verwunderlich ist, da er fast unvorstellbar alt ist. Zu Zeiten, als die Bäume sich noch nicht in Laubbaum und Nadelbaum ausdifferenziert hatten, gab es schon den Gingko.

Der Mythos des Ginkgo Baum

Hat der Ginko Baum mythische Kräfte oder ist das Aberglaube? Das auszustreiten, könnte lange dauern. Wer hat schon so viel Zeit übrig.

Was man vielleicht sagen kann, dass es zwischen diesem Baum, dem Ginkobaum und dem Menschen auf dieser Erde eine Art Bündnis zu geben scheint. Woran ließe sich das festmachen?

  • Die Anpassungsfähigkeit und Widerstandskraft des Ginkobaum suchen ihresgleichen. Der Ginkgo hat erstaunlicherweise die letzte große Eiszeit überlebt. Und daran hatte der Mensch durchaus einen gewissen Anteil. Der Ginkobaum war den Menschen im südlichen China schon damals so wichtig, dass sie ihn in ihrer Nähe hielten.
  • Mönche in China waren es, die dem Ginkgo halfen, die Eiszeit zu überleben. Da sie ihn kultisch verehrten, pflanzten sie ihn nahe ihrer Klöstern an.
  • Mit anderen Worten: Schon zu Saurier Zeiten hat es diesen Baum gegeben. Das klingt erstmal nicht so besonders aufregend. Wenn Sie aber bedenken, dass dies keinem anderen Baum auf der Erde gelungen ist!

Ginkgo Baum – Symbol des Lebens

In Hiroshima hat, wie Sie sicher schon mal gehört haben, ein Ginkgobaum die Zerstörung der Stadt überlebt. Ein Kilometer vom Epizentrum verbrannte alles – auch der Ginkgobaum. Doch aus den Wurzeln trieb im Frühjahr danach ein neue Baum.

Seit Jahrtausenden schon ist er in Asien ein Symbol des Lebens und der Unsterblichkeit. Seit Goethes Lebenszeit wurde der Ginkgo Baum auch in Europa beliebt. Der Ginkgo Baum ist zu einem Symbol des Lebens und Überlebens geworden.

Die konzentrationsförderlichen Wirkstoffe der Ginkgo Blätter wurden erst in der 2. Hälfte des letzten Jahrhunderts entdeckt. Die wichtigsten davon lassen sich auch heute noch nicht künstlich herstellen.

Die Wirkstoffe helfen dem Gehirn wieder auf die Sprünge. Gegen Alzheimer sollen sie helfen. Auf alle Fälle helfen die Wirkstoffe bei Konzentrationsmangel und Duchblutungsstörungen.

ginko-baum Die korrekte Schreibweise des Ginko Baum lautet: Ginkgo biloba. Eine Schreibweise, die für Deutsche nicht üblich ist.

So ist der Ginko Baum auch bei Google häufiger unter Ginko als unter Ginkgo zu finden. Das „g“ wird nicht mitgesprochen. Und ein Übersetzungfehler von Kaempfer war das g vermutlich eh.


Der Ginko Baum in Asien

Als Baum des Lebens wird der Ginkgo Baum in Asien verehrt. Uralte Gingko Bäume (mehr als 1000 Jahre) sind vor allem in Japan und China zu finden.

Der Ginko Baum ist in Asien ein Symbol für Liebe und Unsterblichkeit.

In vielen Tempelanlagen stehen die alten Riesen, von denen viele schon 1000 Jahre erlebt haben. In diesem mythischen Alter kann ein Ginko Baum 40 m Höhe erreichen. Der Stamm hat oft einen Umfang von 10 bis 16 m.


Der Ginko Baum – eine Urpflanze ginkgo baum

Der Ginkgo-Baum hat seinen Namen aus dem fernen Osten mit nach Europa genommen.

Er ist der älteste aller Bäume, die heute auf der Erde wachsen.

Seine Art soll bereits vor 300 Millionen Jahren auf der Erde existiert haben.

Der Ginko Baum hat also, um sich das zu veranschaulichen, die Saurier kennen gelernt.

Er ist eine Ur-Pflanze, die zwischen Urzeit und Menschenzeit vermittelt. Denn die Familie des Ginkgoales war ursprünglich weltweit verbreitet und hatte viele Unterarten.

Bereits vor der Kreidezeit  nur noch im asiatischen Raum heimisch. Heute gibt es nur noch den Ginkgo biloba. Alle seine Verwandten sind  ausgestorben.

Der Ginkgo ist kein Laubbaum, obwohl sich im Herbst seine Blätter verfärben und sie abfallen. Er ist auch kein Nadelbaum, obwohl seine Blätter teilweise nadelförmig sind.

Er bildet seine eigene Pflanzenfamilie, die unter dem „Ginkgoales“ zusammengefasst sind. Das sind blattähnliche Nadeln, die entstanden, bevor es den Unterschied zwischen Nadeln und Blättern gab.


Das Ginkgo Museum in Weimar
In Weimar wird der Ginko stilgerecht als Ginkgo biloba vermarktet. Und das nach allen Regeln umsichtiger Unternehmens-Kunst.

Den Werdegang eines Ginkgos von der Nuss bis zum ausgewachsenen Ginkgobaum können Sie auf der Website www.gingko-baum.de mitverfolgen.

  • Tags
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14 Kommentare

  1. TomPerio 16. Dezember 2008 Beim 10:03

    Ginkgo in Braunschweig
    Bei uns in Braunschweig gibt es einen schönen alten Ginkgo Baum. Mitten im Stadtzentrum.

    Man reicht nicht mal zu zweit mit beiden Armen um den Stamm. Ein beeindruckender Baum. Wie alt er genau weiß ich nicht. Wenn Interesse besteht, finde ich das aber raus.

    Grüße aus Braunschweig
    TomPerio

    Antwort
    • Angela 16. Dezember 2008 Beim 11:39

      Ginkobaum in Braunschweig
      Wenn Sie Informationen zu diesem Ginkgo Baum bekommen können, wäre das sehr schön. Bestimmt können die Stadtväter von Braunschweig Auskunft geben.

      Grüße nach Braunschweig
      Angela Jekosch

      Antwort
  2. tina 16. Mai 2010 Beim 20:42

    den winter überlebt???
    hallöchen,
    ich bin ganz traurig! letzten sommer habe ich mir ein ginkgo-stämmchen gekauft und ihn in einen kübel gepflanzt! über winter habe ich ihn mit tannenzweige abgedeckt! nun haben wir schon mitte mai und leider ist kein neuer trieb zu sehen! kann ich eventuell noch hoffen oder hat mein stämmchen den harten winter nicht überlebt????

    ich wäre über eine antwort sehr dankbar!
    vg
    tina

    Antwort
    • Angela 17. Mai 2010 Beim 10:20

      kleine Ginkgo Bäumchen
      Hallo tina;

      kleine Ginkgo-Bäumchen bis zu drei – vier Jahren sind noch nicht frostresistent.

      Ich müsste lügen, wenn ich dir Hoffnungen machen würde. Nach diesem Winter hat dein Ginkgobäumchen wohl kaum überlebt, schon mal gar nicht im Kübel. Denn durch Kübel dringt der Frost durch.

      Tipp für dein nächstes Bäumchen:

      Entweder: Ein Ginko – Bäumchen, das mindestens vier bis fünf Jahre alt ist kaufen. Das kannst du, wenn es gut angewurzelt ist, dann auch überwintern lassen.

      Das jüngste meiner Ginkgo – Bäumchen ist jetzt 5 Jahre und hat den Winter – ohne irgendwelchen Schutzmaßnahmen ohne Schaden überlebt. Die Blättchen sind schon alle rausgekommen, auch wenn sie jetzt noch ganz klein und gerade so als Gingko-Blätter zu erkennen sind.

      Oder; Ein kleines Ginkgo-Bäumchen in der Wohnung überwintern lassen. Dann musst du aber darauf achten, dass es etwa 5 – bis 15 Grad Raumtemperatur bekommt und etwa 1 – 2 mal in der Woche ein wenig gewässert wird. Aber nur wenig. Sonst verfaulen die Wurzeln, ebenfalls nicht zu wenig, sonst vertrocknen sie.

      Viel Glück beim nächsten Mal
      Angela

      Antwort
  3. Günter heinz 4. Juli 2010 Beim 8:50

    GinkgoBiloba
    Wir haben das Bäumchen im Bauhaus gekauft und zwar am 07.06.2010.
    Haben es sorfälltig eingebuddelt.Es strahlte so vor sich hin.Dann am Mittwoch,den30.06 sah Ich wie bie Blätter und die Spitze durchhingen.Dachte sofort an Wassermangel.Aber so war es nicht.Gestern haben wir ihn ausgebuddelt und in einen Eimer mit Regenwasser gestellt.Aber nichts.Der Erde riecht normal.
    Ich bringe den selbigen morgen zurück.
    Oder meine lieben Mitmenschen,was kann man tun?????????????
    Gr.vom Günter

    Antwort
    • Angela 4. Juli 2010 Beim 15:19

      Junger Ginkgo Baum
      Hallo;

      wenn der Boden gut durchlüftet ist (die Erde gut riecht), könnte es vielleicht auch noch sein, dass ihr kleines Gingko Bäumchen zu viel Sonne hat.
      Die hängenden Blätter könnten dafür ein Indiz sein.

      Wie alt ist denn Ihr Ginkgo Bäumchen?

      Gingko Bäume ab ca 5 Jahren sind meist schon sehr robust und wachsen außer sumpfigem Boden hier in Mitteleuropa an jedem Standort sehr gut.

      Jüngere Bäumchen brauchen dagegen schon noch ein wenig Pflege und Schutz – insbesondere vor extremer Trockenheit, Nässe und praller Sonne.

      Weitere Infos finden Sie auch noch hier:

      http://www.haushalt-garten-ratgeber.de/ginkgo-garten

      Freue mich über Antwort
      Angela

      Antwort
  4. Opilimixmoice 14. Januar 2011 Beim 10:40

    Die Tatsache, dass es notwendig ist
    Notwendigkeit zu uberprufen:)

    Antwort
  5. Vatter 19. Mai 2012 Beim 6:31

    Ginkobaum
    Verfasst von Georg Vatter 19.05.2012
    habe meinem 2 Jährigen Ginkobaum ca. 5 cm von der Spitze abgebrochen.
    Besteht die Hoffnung, dass das Bäumchen weiterwächst?

    Grüße aus Lauchheim
    Georg Vatter

    Antwort
    • Angela 19. Mai 2012 Beim 19:24

      Ginkgobäumchen geknickt.
      Hallo Georg Vatter;

      wieviel cm von Ihrem Ginkgo-Bäumchen sind denn noch übriggeblieben?

      Bedenklich würde es nur werden, wenn der Ginkgo nicht mehr genug Blätter für die Photosynthese hat. Aber das macht sich innerhalb von wenigen Tagen bemerkbar.

      Übersteht ihr Ginkgo den Verlust der Blätter, wird er sich regenerieren und spätestens im nächsten Jahr auch wieder nach oben wachsen.

      Viel Erfolg mit Ihrem Ginkgo-Bäumchen
      Angela

      Antwort
  6. Kathrin 5. Juni 2012 Beim 13:03

    einziger Ginkgo-Trieb welkt/abgeknickt
    Hallo,

    mein kleines Ginkgo-Bäumchen sieht seit ein paar Tagen sehr traurig aus. Es ist zwei/drei Jahre alt und besitzt bisher nur einen Haupttrieb und keine Verzweigungen.

    Vor etwa zwei Wochen war plötzlich der Trieb abgeknickt. Ich habe ihn mittels eines Pflasters stabilisiert und der Ginkgo sah ansonsten weiterhin recht gut aus. Ich dachte, er könnte sich wieder erholen.

    Nun hat er vor etwa drei Tagen angefangen alle Blätter wie welk hängen zu lassen. Da ich zuerst dachte, dass er zu trocken sein könnte, hab ich ihn gegossen. Allerdings habe ich erst danach gelesen, dass auch von zu viel Feuchtigkeit im Topf die Blätter hängen können. Da es tags zuvor ziemlich viel geregenet hat und der Ginkgo auf der Terrasse steht, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er momentan eher zu feucht ist. Ob er nun wegen des abgeknickten Triebes oder des falschen Gießens so aussieht, weiß ich nicht.

    Meine Frage: Könnte der Ginkgo noch unten austreiben um sein oberes „verlorenes“ Teil auszugleichen oder hoffe ich da vergeblich?

    Hier hab ich ein Bild: [url=http://www.fotos-hochladen.net][img]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/dscn3956nmtaup8wf2.jpg[/img][/url]

    Gruß
    Kathrin

    Antwort
  7. Kathrin 5. Juni 2012 Beim 13:05

    falsches Bild
    Sorry, da hat sich ein falsches Bild eingeschlichen.

    [url=http://www.fotos-hochladen.net][img]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/dscn3954drsbo6fnye.jpg[/img][/url]

    Antwort
  8. Annelore Dronia 18. Oktober 2012 Beim 15:15

    Wie schneide ich meinen Gingko Baum?
    ich habe meinen Baum schon 8 Jahre und weiß nicht genau,wie ich ihn schneiden muß. Sicher können Sie mir eine Antwort geben.Ich bedanke mich im Voraus.
    Viele liebe Grüße Annelore Dronia

    Antwort
    • Angela 29. Oktober 2012 Beim 12:08

      Ginkobaum nur auslichten
      Hallo Annelore Dronia;

      Ihren Ginkgobaum brauchen Sie – wenn überhaupt – nur vorsichtig auslichten.

      Link zu weiteren Tipp:

      http://www.haushalt-garten-ratgeber.de/ginkgo-garten

      Viel Freude mit Ihrem Ginkgo
      Angela

      Antwort
  9. Gast 9. Juni 2013 Beim 22:53

    Ginkgo Fan
    Ich bin auch ein Ginkgo-Fan.

    Antwort

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