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StartKräuter-Blatt-FruchtKann man Gänseblümchen essen?
Kräuter-Blatt-Frucht

Kann man Gänseblümchen essen?

Angel
Von Angel
4. Juni 2019
Aktualisierung: 8. Dezember 2019
0
1792

Kann man Gänseblümchen essen Kann man Gänseblümchen essen?

Und Rosenblätter?

Veilchen?

Oder sind Veilchen giftig?

Welche Blüten sollte man lieber nicht essen?

Und welche Blüten und Pflanzen auf keinen Fall?

Wir haben ein paar Tipps für Sie gesammelt rund um die essbaren Blumen.

Kann man Gänseblümchen essen?

Sie lieben Blumen? Sie pflegen Ihre grünen Untermieter und pflanzen mit viel Liebe immer neue Blumen im Garten oder auf dem Balkon? Blumen sind nicht nur schön anzusehen, sie tun auch der Seele gut. Aber wussten Sie, dass Sie einige der wunderbaren Blüten auch essen können?

Nein? Dann haben Sie einen Trend verpasst. Aber keine Sorge! Sie müssen nichts kaufen. Gänseblümchen und & Co konnte man schon immer essen. Und Veilchen sind keinesfalls giftig. Sondern lecker und gesund. Übrigens auch schon immer.

Küche statt Vase

Blumen erfreuen unsere Augen, duften gut und sorgen mit den bunten Blüten für gute Laune. Einige Blüten haben zusätzlich geschmacklich einiges zu bieten.

Spätestens wenn im Frühling und Frühsommer im Garten und auf der Wiese uns die Blumen mit ihren Blüten erfreuen, steigt unsere Laune und wir sehnen und noch mehr nach den Sonnenstrahlen. So manche Blüten, allen voran die Pusteblume, das Veilchen oder das Gänseblümchen machen nicht nur im Freien eine gute Figur.

Blüten sorgen für Geschmack auf dem Teller

Kann man Gänseblümchen essen? Und Veilchen? Aber ja! Können Sie! Blüten sind nicht immer nur in der Vase anzutreffen, in der Küche sorgen sie für ein kulinarisches Erlebnis. Die Blüten werten jedes Gericht optisch auf und sind außerdem noch gesund.

Vor langer Zeit, als wir Menschen weder Geschmacksverstärker noch Nahrungsergänzungsmittel kannten, war das Sammeln und Verarbeiten von Pflanzen etwas ganz Selbstverständliches. In jeder Küche und in jeder Hausapotheke waren Pflanzen beziehungsweise Pflanzenteile von großer Bedeutung.

Wussten Sie, dass früher die Ringelblume als Safran der armen Menschen bezeichnet wurde? Unsere Vorfahren färbten mit der Ringelblume Saucen und Suppen herrlich gelb.

Vor rund zehn Jahren war es Trend, mit Blüten den Tellerrand zu verzieren. In der Gastronomie mussten mindestens ein paar Blüten geschickt auf oder zwischen den Speisen platziert werden. Für reine Dekorationszwecke sind jedoch die Blüten viel zu schade.

Die Blüten sollten nicht optisch die Speise aufwerten und achtlos beiseite geschoben werden. Es lohnt sich, die Blüten zu eigenen Gerichten zu verkochen.

Kochen mit Blüten

Kapuzinerkresse und Gänseblümchen schmecken frisch besonders gut, können aber auch zu einer erfrischenden und gesunden Suppe verarbeitet werden.

Für Süßspeisen oder als Sirup eignen sich Veilchen und Stiefmütterchen.

Welche Blüte hat welchen Geschmack?

Die Pusteblume hat einen herb-würzigen Geschmack, das Gänseblümchen schmeckt leicht bitter und erinnert ein wenig an Kamille.

Beim Gänseblümchen können nicht nur die Blüten, sondern auch die Blätter gegessen werden. Vor allem in pikanten Gerichten kommt der nussige Geschmack der Blätter gut zur Geltung.

Süßes lieben nicht nur die fleißigen Bienen. Wenn auch Sie einen fein-süßlichen Geschmack schätzen, dann liegen Sie mit den Rotkleeblüten genau richtig.

Mild-süßlich schmecken die Blüten des Veilchens und fast schon als zart-lieblich kann der Geschmack des mit dem Veilchen verwandten Stiefmütterchens beschrieben werden.

Blüten schmecken und tun dem Körper gut

Blüten sehen gut aus, schmecken und fördern auch das Wohlbefinden. Sie können also das Nützliche mit dem Schönen gekonnt miteinander verbinden.

Leiden Sie manchmal unter Schlaflosigkeit oder quälen Sie Kopfschmerzen? Die Blüten des kleinen Veilchens wirken positiv bei Kopfschmerzen, Atemwegsbeschwerden und bei Schlaflosigkeit.

Viel Vitamin C enthalten die bunten Blüten des Stiefmütterchens und als Tee getrunken, lindern die Blüten hartnäckigen Hustenreiz.

Wahre Schönheit kommt von innen und die Gerbstoffe und Isoflavone des Rotklees helfen, den Alterungsprozess etwas aufzuhalten.

Die Blüten der Pusteblume strahlen mit der Sonne um die Wette und enthalten viel Vitamin A, C und E.

Tipps zum Pflücken der Blüten

  • Wenn Sie Ihre Speisen mit Blüten anreichern möchten, sollten Sie die Blüten früh am Morgen pflücken.
  • Wichtig ist, dass Sie die Blüten so rasch als möglich verarbeiten. Verwelkte Blüten verlieren das Aroma und sehen auch nicht hübsch aus.
  • Wachsen die Pflanzen in Ihrem Garten, dann verzichten Sie auf Spritzmittel.
  • Entlang von Wiesen und Feldern sollten Sie nur dann Blüten ernten, wenn sich keine stark befahrene Straße in der Nähe befindet.
  • Und natürlich: Sammeln und essen Sie nur Blüten, von denen Sie sich sicher sind, dass diese essbar sind. Gänseblümchen, Veilchen, Kapuziner Kresse, Butterblume, Rotklee, Rosen, Brennesseln.
  • Finger weg von den schönen Tulpen, Narzissen, Oleander, Schneeglöckchen & Co. Die meisten Blumen im Garten sind nicht essbar.

Und sollten Sie keinen Garten haben, müssen Sie dennoch nicht auf Ihre essbaren Blüten verzichten. Es gibt spezielle Samenmischungen, die in Töpfen kultiviert, auch am Balkon oder auf der Terrasse wunderbar wachen.

Bildquellen / Kann man Gänseblümchen essen?

© palomita0306 / fotolia.com
© Petra_Bork_pixelio.de_

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