Cannabis ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Man bezeichnet sie als eine kulturbegleitende Pflanze, da sie die Menschheit schon sehr lange kennt und einsetzt. Insofern liegen durchaus Erfahrungswerte vor, wie sich die Inhaltsstoffe, aus dem Cannabis gewonnene CDB Hanföl, auf den Schlaf auswirken.
Was versteht man unter Schlafstörungen?
Schlafprobleme äußern sich unterschiedlich:
- Menschen schlafen zu wenig oder zu unruhig.
- Mehrmaliges Aufwachen stört die Nachtruhe.
- Es bestehen erhebliche Schwierigkeiten beim Einschlafen.
Daher fühlen sich die Betroffenen matt, müde, abgeschlagen, angestrengt und können sich sehr viel schlechter konzentrieren. Ihre Leistungsfähigkeit ist stark beeinträchtigt. Dabei kann es sich auch um ein zeitweiliges Problem handeln, das Stress verursacht und folglich zu Schlafproblemen führt. Halten die Schlafstörungen jedoch länger als einen Monat an, ist ein Arztbesuch sinnvoll, um körperliche und psychische Erkrankungen auszuschließen.
Stress als häufigste Ursache bei Schlafstörungen
Jedem ist es bestimmt schon passiert, dass er wegen Stress eine Zeitlang schlecht einschlafen konnte. Ursachen können zum Beispiel Prüfungsängste, Trennung vom Partner, ein bevorstehender Umzug, finanzielle Sorgen oder Überforderung im Beruf sein. Die Liste der Gründe, die Stress verursachen können, lässt sich unendlich fortführen. Auch durch die Corona-Pandemie konnten viele Menschen schlecht schlafen. Vor allem Menschen, die zu den Risikogruppen zählen, berichteten davon.
Stress ist zwar wichtig für unser Überleben, doch im gleichen Maße auch die Ruhe- und Schlafphasen. Denn hält der Stress zu lange an, führt er zu einer dauerhaften muskulären Anspannung und zu hohem Blutdruck. Die Atemfrequenz steigt, der Körper verstoffwechselt Zucker und Fettsäuren, um Energie zu gewinnen. In dieser erhöhten Alarmbereitschaft wird das Immunsystem gedrosselt. Doch wir brauchen unser Immunsystem, damit es gegen Krankheitserreger vorgehen kann. Ruhephasen und ein entspannter und tiefer Schlaf sind überlebenswichtig.
CBD Hanföl wirkt entkrampfend und lösend
Wissenschaftlich belegt ist, dass CBD Hanföl krampflösend, blutzuckersenkend, entzündungshemmend, schmerzlindernd und angstlösend wirkt. Das wirkt sich positiv auf einen wohltuenden Schlaf aus.
Wer an Schlafstörungen leidet, sollte natürliche Präparate verwenden. Zu stark sind die unerwünschten Nebenwirkungen gängiger verschreibungspflichtiger Schlafmittel. Erschwerend kommt hinzu, genauso gerädert aufzuwachen, wie ohne das Schlafmittel. Damit ist nichts gewonnen, ganz im Gegenteil. Ein natürliches Präparat, das die Verspannungen der Muskeln sanft löst, ist immer die bessere Wahl. Dann kehren die Ruhe und das Schlafbedürfnis wie von selbst in den Körper zurück.
Das CBD Öl hochdosiert ist ein natürliches Präparat. Es wurde aus der Hanfpflanze Cannabis gewonnen. Bioqualität ist Pflicht, denn bei minderwertigen Präparaten leidet auch die Qualität der Inhaltsstoffe. Die Dosierung des CBD-Hanföls ist einfach und sehr genau. Mit einer enthaltenen Pipette lässt sich das Öl tropfenweise unter die Zunge träufeln. Es soll eine Minute lang einwirken, bevor man es herunterschluckt.
Für die richtige Dosierung des CBD Hanföl gibt es eine einfache Regel. Sie lautet: „Start low – go slow!“ Das bedeutet: „Beginne langsam und erhöhe tröpfchenweise, bis der gewünschte Effekt eintritt.“ Je höher die Stärke des CBD Hanföl, desto sparsamer im Verbrauch. Die Stärken reichen von 5 % – 40 % (Reinsubstanz an Cannabinoiden).
Die schlaffördernde Wirkung sollte ca. nach 20 bis 30 Minuten eintreten. Manche Menschen berichten sogar von nur wenigen Minuten, bis sie ruhig und schließlich müde werden.
Schlaffördernde Wirkungen von CBD Hanföl verstärken
Wer die schlaffördernde Wirkung von CBD Hanföl verstärken und seinen Schlaf vertiefen will, kann ein weiteres natürliches und unbedenkliches Mittel mit CBD kombinieren, nämlich Melatonin. Die körpereigene Zirbeldrüse produziert Melatonin. Es ist ein endogenes Hormon, welches den Tag-Nacht-Rhythmus reguliert. Melatonin kann dem Körper von außen zugefügt werden. Man nennt es auch: das Schlafhormon.
Heilversprechen oder Ratschläge zu geben, dürfen wir nicht und wollen wir auch gar nicht. Doch die Lust zu experimentieren und eigene Erfahrungen zu machen schon. Jeder Mensch sollte seine eigenen Möglichkeiten nutzen, sich zu informieren und selbst herausfinden, was ihm guttut und was seinen Schlaf fördert. Wir wünschen Ihnen einen erholsamen und tiefen Schlaf.
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Quellen:
FAZ-Artikel: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/corona-sorgen-lassen-viele-schlecht-schlafen-17026064.html
Wissenschafltiche CDB Studien: https://www.cbd-vital.de/magazin/cbd-allgemein/cbd-studien-forschung